Nach der Festnahme des Supermarkt-Erpressers haben die Behörden nun offiziell Entwarnung gegeben. Verbraucher müssen demnach nicht mehr befürchten, dass Lebensmittel vergiftet sind.
Die Behörden haben am Montag nach der Festnahme des Supermarkt-Erpressers offiziell Entwarnung gegeben. Die Verbraucher müssen demnach nicht mehr befürchten, dass Ware vergiftet sein könnte.
In Abstimmung mit der Polizei gaben die Ministerien für Verbraucherschutz am Montag weitgehend Entwarnung. „Nach allem, was wir derzeit wissen, sind nach menschlichem Ermessen keine vom Erpresser vergifteten Lebensmittel im Umlauf“, sagte der Baden-Württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.
Allein auf Basis der Angaben des 53 Jahre alten mutmaßlichen Täters kann ein Restrisiko aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Der Erpresser hatte gestanden, in Baden-Württemberg Babynahrung vergiftet zu haben.